belmonte
vierzehnter gesang
389 und der feste boden auf dem er gestanden
war unter îm weggebrochen in der nähe
sah er ein leeres floß und mit letzter kraft
schwamm er hin und hob soter über den rand
390 und reichte îm jacke und amulett ehe
die strömung în fortriss und er es nicht schaffte
sich am floß mehr festzuhalten und er rief
soter zu er solle was immer geschehe
391 nach qud gelangen das längst schon hingeraffte
und er schaute soter nach bis în die tiefe
für immer verschluckte seinem sohn war elend
und kalt als er noch auf seinen vater hoffte
392 der zu den lichtern die schon zu lange schliefen
hinabgefahren wann würden sie aufstehen
wann über înen die sieben mächte wachten
durch deren tore einst alle lichter liefen
(c) belmonte 2018
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